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Ist das wirklich wahr?


Gefangen im eigenen Film

Wir haben etwas erlebt, abgespeichert und leben danach.

Wir glauben, dass das, was wir erlebt haben der Wahrheit entspricht.

Du konntest es damals nicht, dann kannst du es jetzt auch nicht.

Du mochtest damals etwas nicht, dann magst du es jetzt auch nicht.

Er/sie/es war damals blöd zu dir, dann muss er/sie/es heute auch blöd sein.

Du hast damals dieses oder jedes erlebt, dann muss das heute auch genau wieder so sein.

Wir haben Dinge abgespeichert, die wir für wahr halten. Wir be-urteilen neue Dinge nach dem, was wir bereits erlebt haben und halten dieses für unsere Wahrheit.

Damals war das so, also muss das heute auch noch so sein.

Wir fühlen uns wohl in diesen Filmen, limitieren uns aber damit selbst, setzen uns Grenzen, wo es gar keine Grenzen zu geben braucht.

Wir bewerten Menschen und Dinge, die gar keiner Bewertung bedürfen und wundern uns, warum wir zum Teil unglücklich sind.

Wir vergleichen Menschen und Dinge, die gar nicht miteinander verglichen werden können und machen uns damit das Leben unnötig schwer.

Frage dich also immer und immer wieder, ob das, was du erlebt hast und das was du glaubst, wirklich wahr ist.

Frage dich, was anders wäre, wenn du dieses oder jenes nicht glauben würdest?

Was würde sich verändern? Welchen Film würdest du dadurch neu drehen? Welche Grenze würdest du überschreiten? Und was würdest du vielleicht sogar alles erleben, was du in deiner Limitierung gar nicht erlebt hättest.

Du hast jeden Tag die Wahl und in der Hand, ob du das alte Drehbuch leben oder ein neues schreiben möchtest.

Alles Liebe
Cornelia

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