Manchmal bin ich unbequem
Manchmal bin ich #unbequem.
Ich sage Dinge, die andere nicht hören wollen, schon gar nicht in den Situationen, in denen sie sich gerade befinden.
Ich bringe Dinge auf den Punkt und sage, was ich denke.
Ich stochere oft genau da in der Wunde, wo es weh tut.
Einige Menschen halten mich deshalb für unsensibel, doch bin ich das wirklich?
Seine #Meinung sagen ist nicht falsch und gibt dem anderen Raum zu überdenken, was er denkt.
Nichts passiert ohne Grund und wenn es bedeutet, ’nur‘ seinen #Blickwinkel zu verändern.
Wenn ich bei allem, was ich in meinen eigenen #Coaching gesagt habe, von meinem Coach mit Samthandschuhen angefasst worden wäre, wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin.
Mit Wattebällchen werfen ist schön, aber es bringt mich (vielleicht auch dich?) kein Stück weiter.
Und sind wir doch mal ehrlich, wenn das, was ich sage meinen Gegenüber triggert, zeigt es doch nur, dass genau da etwas bei ihm/ihr im Argen liegt.
Wäre er/sie fein mit sich, würde er/sie sich freundlich für meine Sicht auf die Dinge bedanken und alles wäre prima.
Wo ein Thema ungeklärt, da ein Mensch, der triggern kann.
Siehst du das auch so?
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PS: ich schaue mir meine #Trigger natürlich auch regelmäßig an und komme mehr und mehr zu dem Schluss, dass vieles plötzlich einfacher ist, wenn „man“ sich mehr mit sich selbst auseindersetzt, statt im Außen den Fehler bei anderen zu suchen.
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