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Oh nein, das bin ja ich!


Oh nein, das bin ja ich!

Ich hatte schon so viel an mir gearbeitet, dachte ich. Ich hatte so vieles probiert und trotzdem sah ich kein Ende meiner Gedankenkreise um die Arbeit und Walter. Bis mein Coach mir die sogenannten Spiegelgesetze erklärte. Ich habe sie für dich noch einmal aufgeschrieben:

Die Spiegelgesetze stellen ein wundervolles Werkzeug zur Bewusstseins-Entwicklung dar.

Sie können dabei helfen unerlöste Anteile und Blockaden sichtbar werden zu lassen.

Um die Spiegelgesetze als Hilfe erkennen zu können, bedarf es einer gewissen Bereitschaft der Selbstreflexion.

Wird diese angenommen, wandeln sich alle scheinbar negativen Erfahrungen und können als Geschenk des Lebens erfahren werden. Veränderung kann geschehen.

Die Spiegelgesetze können wir auch dabei helfen, herauszufinden, welche liebevollen und heilsamen Wesensanteile wir bereits leben und wessen wir uns bisher noch gar nicht bewusst waren.

Spiegelgesetz #1

Spiegelgesetz #2

Spiegelgesetz #3

Spiegelgesetz #4

Endlich ging mir ein Licht auf. Da war etwas. Etwas in mir, das ich an meinem Chef so vehement ablehnte. Aber wieso? Ich war doch die Zurückhaltende, beharrte nicht auf mein Recht und war eher bescheiden – ganz im Gegensatz zu dem, überheblichen, besserwisserischen und selbstgefälligen Walter!

Die Erkenntnis traf mich tief

Wie immer stellte mir mein Coach die richtigen Fragen und schon hatte ich vor Augen, in welchen Situationen ich genau wie Walter war.

Immer, wenn ich der Meinung war, jemand würde etwas nicht gut genug machen, war ich überheblich, weil ich dachte, ich könnte besser.

Immer, wenn ich dachte, ich würde das nie so machen wie mein Gegenüber, war ich besserwisserisch, weil ich ja zu wissen glaubte, wie es richtig wäre.

Und selbstgefällig war ich allein schon deshalb, weil ich über meinen Chef und andere Menschen urteilte.

Schockierend. Das war alles, was ich dazu denken konnte. Ich war all das, was mich bei Walter so sehr triggerte.

Das Coaching half mir, mit mir selbst Frieden zu schließen und damit auch mit meinem Chef und den Umständen.

Seitdem lief es für mich wesentlich besser auf der Arbeit. Ich konnte meinem Chef tatsächlich in die Augen sehen und mich innerlich dafür entschuldigen, was ich über ihn gedacht hatte.

Was ich dir damit sagen will

Meine Geschichte soll dir zeigen, dass es sich immer lohnt, zweimal hinzuschauen und seine eigenen Gedanken zu überdenken.

Die Spiegelgesetze begegnen uns jeden Tag auf’s Neue, ganz gleich, ob du deinem Chef, deinen Kollegen, deiner Familie oder dem Postmann begegnest. Probier’s mal aus!

Es steht uns nicht zu über andere Menschen zu urteilen. Denn jedes Urteil über einen anderen Menschen ist immer zugleich ein Urteil über uns selbst.

Wie ging es mit Walter weiter?

2020 entschied sich Walter, die Firma zu verlassen. Zu diesem Zeitpunkt fand ich das richtig schade, weil ich ihn wirklich lieb gewonnen hatte und ihn schlussendlich so akzeptieren konnte, wie er war. Was für eine Wendung!

Was ich bei der ganzen Sache natürlich nicht erwarten durfte, war, dass Walter eines Tages zu mir sagt: „Cornelia, ich weiß, ich triggere dich. Wie darf ich mich verändern, dass du dich wohl fühlst?“

Aber was ich erwarten konnte, war die positive Veränderung, die ihren Lauf nahm, als ich an mir selbst zu arbeiten begann. Ich habe die Themen, die getriggert wurden, in mir gelöst. Und dann gab es sie nicht mehr.

Nach Walters Ausscheiden aus dem Unternehmen habe ich sogar noch weiter für ihn als persönliche Assistentin gearbeitet. Freiwillig! So sehr war ich im Frieden mit ihm und mit mir.

Das Fazit

Du kannst das Außen oder die Umstände nicht verändern, aber du kannst jederzeit deine Einstellung dazu ändern und das erleichtert das Leben ungemein.

Alles Liebe,

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