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Was dich davon abhält ins Tun zu kommen


Was dich davon abhält, ins Tun zu kommen

Kommt dir das bekannt vor? Du hast nun schon einige Workshops, Seminare und Coachings gemacht. Jedes Mal hast du tolle neue Erkenntnisse für dich gewinnen können. Es arbeitet richtig in dir, und dir ist sprichwörtlich ein Licht aufgegangen. Doch nach einiger Zeit hast du das Gefühl, dass dieses Licht verblasst. Oder ist es schon erloschen? Jedenfalls befindest du dich nun wieder im „Alten“, in deinem alten Denken, fällst in alte Muster zurück.

Innerlich gefangen

Vielleicht fühlst du dich manchmal wie in einem Käfig gefangen, ob wohl du doch augenscheinlich ein freier Mensch bist? Spüre mal in dich hinein:  Es sind unsere Prägungen, Erfahrungen und die damit verbundenen Glaubensmuster, die diesen inneren Käfig aufgebaut haben. Sie halten uns zurück und lassen uns glauben, wir seien nicht gut genug, würden den Erfolg nicht verdienen.

Eine wichtige Frage, die du dir immer wieder stellen solltest

Schließe für einen kurzen Moment deine Augen und frage dich: „Wer sind die 3 – 5 wichtigsten Menschen in meinem Leben?“ Schreibe die Namen auf ein Blatt Papier.

Und? Wer steht alles auf deiner Liste?

Vor allem aber möchte ich von dir wissen: Stehst du selbst auch auf deiner Liste? An welche Stelle hast du dich gesetzt?

Lass mich raten: Du hast keine Sekunde daran gedacht dich selbst auf die Liste zu setzen. So wie dir geht es vielen meiner Klientinnen und Seminarteilnehmerinnen.

Gibt es dafür eine Erklärung?

Wir introvertierten Menschen haben in unserer Kindheit viele Dinge gehört, die uns dazu veranlasst haben, uns zurückzunehmen. Was fühlst du bei den folgenden Sätzen?

  • Nimm dich nicht so wichtig!
  • Was glaubst du eigentlich, wer du bist?
  • Der Esel nennt sich selbst zuerst.
  • uvm.

Solche und ähnliche Sätze haben wir oft in unserer Kindheit innerhalb der Familie gehört. Du hast nie gelernt, dich selbst wichtig zu nehmen und in den Mittelpunkt zu stellen.

Beginne jetzt damit

Sprenge deinen inneren Käfig aus Prägungen, Erfahrungen und Glaubensmustern. Denn: Wenn du nicht an erster Stelle deiner Liste der 3 – 5 wichtigsten Menschen stehst

  • kannst du nicht dauerhaft für deine Lieben da sein.
  • wirst du deine eigenen Wünsche und Träume niemals er-leben.
  • machst du noch tausend Workshops, Seminare und Coachings, und es tut sich trotzdem nichts.

Wenn du also beruflich und privat etwas verändern möchtest, darfst du jetzt lernen, dich an die erste Stelle zu stellen und der wichtigste Mensch in deinem Leben zu werden.

Dich wichtig nehmen heißt nicht, dass du egoistisch bist!

Dich wichtig nehmen heißt, dass du

  • deine eigenen Bedürfnisse wahrnimmst.
  • dir Zeit für dich einräumst.
  • Nein sagst.
  • die Übungen aus meinen Coachings, Workshops und Seminaren regelmäßig anwendest.
  • deine Erfolge anerkennst und feierst.

Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben. Und du hast es verdient, erfolgreich und glücklich zu sein.

Was denkst du darüber?

Alles Liebe,

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