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Hör auf dich (selbst) zu beschweren


Im Beschweren sind viele von uns große Meister.

  • Schon wieder Montag!
  • Was? So viele Anfragen?
  • Oh man, der/die nervt aber heute gewaltig!
  • Was ein Scheiß-Wetter!
  • Boar, was will der denn schon wieder?
  • Die Gäste gehen mir heute auf den Zeiger!
  • Schon wieder ein Allergiker?

Ich könnte stundenlang so weitermachen. Eine Beschwerde nach der anderen und das manchmal im Minutentakt. Erkennst du dich auch wieder?

Jeder Mensch denkt pro Tag ca. 60.000 bis 80.000 Gedanken. Alle diese Gedanken werden ohne Umschweife von unserem Körper oder besser, von jeder einzelnen Zelle unseres Körpers verarbeitet.

Nicht nur, dass wir das, was wir denken ausstrahlen und anziehen (siehe auch „Du bist, was du denkst“), nein, jeder Gedanke, den wir denken, spiegelt sich in der Befindlichkeit unseres Körpers wider.

Wir brauchen uns also nicht wundern, dass mehr so viele Menschen an Rückenproblemen leiden. Durch unsere Gedanken produzieren wir diese nämlich selbst.

Mit jedem negativen Gedanken, mit jeder Beschwerde, be-SCHWERE-n wir uns selbst.

Du kannst hierzu eine einfache Übung machen, um herauszufinden, welche Gedanken, Leichtigkeit und welche Schwere in dir auslösen.

Schließe einmal deine Augen und denke an deinen letzten Sommerurlaub.

  • Wo warst du?
  • Was hast du erlebt?
  • Wie fühlst du dich, wenn du daran denkst?

Und jetzt denke einmal an den letzten Gast, über den du dich beschwert hast.

  • Wann war das?
  • Was ist vorgefallen?
  • Wem hast du davon erzählt?
  • Wie fühlt sich das für dich an, wenn du jetzt daran denkst?

Wahrscheinlich hast du einen eindeutigen Unterschied in deinem Körper wahrnehmen können.

Der Sommerurlaub hat dich mit Leichtigkeit und Freude erfüllt. Der Gedanke an den letzten Gast hat sich sicherlich schwer und unschön angefühlt.

Wenn du dir dessen bewusst wirst, jeden deiner Gedanken einmal auf die Goldwaage legst und in dich hineinspürst, was deine Gedanken mit dir und deinem Körper machen, kannst du auch bewusst etwas daran ändern.

Nutze diese Woche einmal, um deine Gedanken auf Schwere und Leichtigkeit zu überprüfen und entscheide dich dann, welche Gedanken du zukünftig bevorzugt denken möchtest.

Alles Liebe,
deine Cornelia

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